Dienstag, 16. August 2011

Nacht

In der Stille der Nacht, dann wenn Ruhe in die,
durch Menschenhand bewegte Welt, gekommen ist, beginnt der Körper den Prozeß des Tages
zu verarbeiten.Wörter, Handlungen und
Geschehnisse werden durchdacht und überlegt
bis der, von Gedanken, gepeinigte und von Lasten
beladene Körper, in den erlösenden Schlaf fällt.
Während wir uns Gedanken um nicht zu ändernte
Ereignisse machen, fällt die Natur in einen unbekümmerten Erholungsschlaf, um am nächsten Morgen den Tag mit Freude zu beginnen.
Ach wie wunderbar wäre es, könnten wir mit den Gedanken der Tiere tauschen und nur der Mutter Erde lauschen.Wie herrlich rein könnten dann unsere Gedanken sein.Wir müßten nichts mehr hinterfragen über all unsere Taten.Zufrieden wären wir im Jetzt und Hier.

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