Samstag, 27. August 2011

Demut

In der Stille der Demut erfahren wir
unseren tiefsten Frieden.
Dankbar und in uns fühlend nehmen
wir die Wegweiser Gottes, als Geschenk
für unsere Herzensöffnung, an.
Wenn wir gelernt haben in Demut unserem
Schicksal zu begegnen, wird sich der Schleier
des Schutzes um unsere Seele legen, und wir können
die Hand Gottes fühlen, die er uns liebevoll reicht, um
uns auf unserem Weg zu führen.
Wir legen unser Vertrauen ganz, 
und ohne jeglichen Zweifel, in Gottes Hand.

Dienstag, 16. August 2011

Nacht

In der Stille der Nacht, dann wenn Ruhe in die,
durch Menschenhand bewegte Welt, gekommen ist, beginnt der Körper den Prozeß des Tages
zu verarbeiten.Wörter, Handlungen und
Geschehnisse werden durchdacht und überlegt
bis der, von Gedanken, gepeinigte und von Lasten
beladene Körper, in den erlösenden Schlaf fällt.
Während wir uns Gedanken um nicht zu ändernte
Ereignisse machen, fällt die Natur in einen unbekümmerten Erholungsschlaf, um am nächsten Morgen den Tag mit Freude zu beginnen.
Ach wie wunderbar wäre es, könnten wir mit den Gedanken der Tiere tauschen und nur der Mutter Erde lauschen.Wie herrlich rein könnten dann unsere Gedanken sein.Wir müßten nichts mehr hinterfragen über all unsere Taten.Zufrieden wären wir im Jetzt und Hier.

Sonntag, 14. August 2011

Das Ziel

Eine Reise ohne Ziel ist wie ein
Labyrinth.
Man freut sich auf den schönen
Wegen zu gehen , und vergißt
dabei, den Ausgang zu suchen.
Oft dauert es sehr lange, bis uns
bewußt wird, daß wir uns verlaufen 
haben.
Wenn wir uns dann hilflos und alleine
fühlen, dann erst machen wir uns
auf die Suche nach dem Weg,  der uns
in die Freiheit bringt.

Samstag, 13. August 2011

Tod ist Leben

Das Leben ruht sich im Tod aus

Der Tod ist wie eine Ruhepause. Ohne sich auszuruhen ist Aktivität unmöglich. Das Leben ist wie der Tag und der Tod ist wie die Nacht. Ohne die Nacht, alleine für sich, kann der Tag nicht existieren. Es ist die Nacht, die dich für den Tag vorbereitet, es ist die Nacht, die dich erfrischt und dir die Energie zurückgibt."

Osho, Zitat-Auszug aus Zen: The Path of the Paradox Vol.3 #7

Licht

Wer bist du, daß du heller als Andere leuchten kannst?
Warum kannst du einen Schritt vor machen,
wenn Andere einen Schritt zurück machen?
Warum glaubst du, daß du nie alleine bist?
Weil du weist, daß du ein Kind Gottes bist,
und du geführt wirst.
Leuchte hell und laß dein göttliches Licht
für Andere eine Inspiration für ihr eigenes
Licht sein.
 

Freitag, 12. August 2011

Zeichen

Wenn Du Zeichen sehen möchtest,
so wirst du sie auch sehen.
Hier bei einer fast Vollmondnacht,
und bei klarem Himmel.
Ein "J" für unseren Herren Jesus.

Mittwoch, 10. August 2011

Angst

Bis in die Seele zittern

"Warum kommt Schmerz auf, wenn du allein bist? Der wichtigste Grund ist, dass dein Ego krank wird. Dein Ego kann nur mit anderen existieren, es ist aus Beziehungen entstanden. Wenn du also ohne jemanden anders bist, fühlt es sich, als ob es ersticken würde, als ob es am Rande des Todes seist. Die Angst des Egos ist das tiefste Leid. Du fühlst dich, als ob du sterben würdest. Doch nicht du stirbst, sondern das Ego, das du fälschlicherweise für dich selbst hältst.
Du wirst durch diese Angst hindurchgehen müssen, nur so kannst du angstfrei leben. Du wirst erst dann angstfrei sein, wenn du durch die tiefste Angst des Egos durchgegangen ist, durch die Auflösung des Images, das du nach außen trägst - deiner Persönlichkeit.

Zittern vor Angst

Was kannst du also tun?
Es gibt nichts zu tun. Lebe die Angst aus, wenn sie im Alleinsein hochkommt. Wenn du vor Angst zitterst, dann zittere einfach. Du kannst die Angst nicht vermeiden. Manche Menschen beginnen, ein Mantra zu singen: Ram, Ram, Ram... Du kannst dich an ein Mantra klammern, damit dein Verstand von der Angst abgelenkt wird, das Mantrasingen lullt dich ein und die Angst verschwindet auch - du hast sie jedoch nur ins Unterbewusstsein geschoben. Sie wollte gerade entweichen, was gut ist, du warst gerade kurz davor, frei davon zu werden, du hast gezittert und das ist natürlich. Aus jeder Zelle des Körpers und des Verstandes entweicht beim Schütteln etwas von der Angst-Energie. Sie war vor dem Alleinsein auch schon da, sie war nur eingeschlossen.

Nichts wegdrängen

Die ganze Seele wird von der Angst berührt sein, doch lasse es einfach geschehen. Tue überhaupt nichts. Alles, was du tun kannst, ist nur wieder eine Unterdrückung. Indem du die Angst zulässt, indem du sie da sein lässt, wird sie dich verlassen.

Der Schlüssel für alles Unangenehme

Der Wirbelsturm ist vorbei und du wirst jetzt zentriert sein, so wie nie zuvor. Wenn du einmal die Kunst erfahren hast, alles Unangenehme bestehen zu lassen, dann kennst du den Hauptschlüssel, der alle inneren Türen öffnet. Dann kann kommen, was will. Lasse es einfach da sein und gehe ihm nicht aus dem Weg."
Osho, Zitat - Auszug aus Vigyan Bhairav Tantra, das Buch der Geheimnisse

Montag, 8. August 2011

Erkenntnis

Sobald du erkannt hast, daß du nur ein kleines
Licht der göttlichen Schöpfung Gottes im Universum bist,
hast du den ersten Schritt in das Wissen des allumfassenden Seins gemacht.
Es wird dir bewußt werden, wieviel Licht tatsächlich in dir ist, um dieses zu erkennen.
Wahrlich Gott hat uns wunderbar erschaffen.
Er hat uns den freien Willen zur Erkenntnis gegeben.

Samstag, 6. August 2011

Gedanken über die Zeit

Die Vergangenheit und die Zukunft sind nicht
greifbar.
Die Gegenwart ist deine Vergangenheit und
deine Zukunft.
Ändere deine Einstellung zu deiner Vergangenheit
und sie wird in der Gegenwart, deine Zukunft sein.

Freitag, 5. August 2011

Selbsterkenntnis

Dort wo die größte Sehnsucht ist, beginnt die Suche nach
Gott.
Dann wenn Du anfängst mit dem Herzen zu sehen, öffnet
sich die Türe zum Licht.
Wenn du das Licht sehen kannst, kannst Du dich selbst
sehen.
Wenn du Dich erkannt hast, hast Du schon einen Teil der göttlichen Schöpfung erkannt.
Mit dem Erkennen deines Selbst, gewinnst Du Einblick
in die grenzenlose Schöpfung des Universums.
Im Universum erkennst Du, daß deine Seele ein unsterblicher Teil der Ewigkeit ist.

Dienstag, 2. August 2011

Werde erstrahlt mit dem heiligen Geist.
Gehe vorwärts und diene dem Herren.
Freue dich, damit die Anderen diese Freude in Dir erkennen.
Bete und bleibe geduldig.
Halte an der Hoffnung fest, da die Zukunft mit Gott hell ist.